Wir alle kennen die Sehnsucht, dass jemand uns zuhört, sich einfühlt und uns versteht. Als Seelsorgerin oder Begleiter möchten wir die Nöte der anderen ernst nehmen, Ihre Ängste , Sorgen und Anliegen. Wie können wir Menschen gut begleiten ohne uns selbst zu überfordern - hilfreich sein ohne andere zu bevormunden? Wie kann ich Grenzen besser erkennen und mit meiner eigenen Hilflosigkeit klar kommen? Wie kann ich Worte finden für die christlichen Hoffnung, wie kann ich trösten, ohne dass es aufgesetzt wirkt? An den beiden Seminartagen wollen wir voneinander und miteinander lernen, Erfahrungen austauschen und hilfreiches Handwerkszeug für die Praxis bekommen. Die Veranstaltung richtet sich an Mitarbeitende in helfenden und begleitenden beruflichen Tätigkeitsbereichen. Diese Themen werden wir miteinander vertiefen:

- Zuhören und Verstehen - Wertschätzung , Echtheit und Empathie
- Rahmenbedingungen für gelingende Gespräche
- Möglichkeiten und Grenzen seelsorglicher Begleitung
- Psychohygiene- vom Gutsein zur eigenen Seele
- Die Macht der Gedanken und befreiende Wahrheit

Die Termine im Einzelnen: 29. Oktober 2024 und 21. November 2024, jeweils 11 - 16 Uhr.

In Zusammenarbeit mit dem Diakonischen Werk Wittgenstein. Die Platzzahl ist auf 15 Personen begrenzt. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich.

Verantwortlicher Mitarbeiter / Verantwortliche Mitarbeiterin
Dreisbach, Heike

Kursleitung
Cornelia Stracke

Referent / Referentin
Cornelia Stracke

Veranstaltungsart:
Veranstaltungsreihe

Zielgruppe/n:
Bestimmte Berufsgruppen (z.B. ErzieherInnen)

Sachbereich/e:
Gesellschaft und Politik