Wenn ein Mensch suchtkrank ist, hat das nicht nur für ihn physische und psychische Folgen. Die Menschen seiner Umgebung sind von dieser Erkrankung immer mitbetroffen. Was bedeutet das für den Verlauf und die Behandlung des Betroffenen?
Die Veranstaltung beschäftigt sich mit der Sensibilisierung für die positiven Aspekte der Abstinenz, dem Aufbau von Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl. Es bietet Möglichkeiten eigene Bedürfnisse und Gefühle wieder zu entdecken.
Die Teilnehmenden lernen Techniken zur Gefühlsregulation und Stressbewältigung kennen und können praktische Übungen in Einzelarbeit, Partnerarbeit oder Gruppenarbeit zur Umsetzung im Alltag einüben.
Im Seminar arbeiten wir mit Übungen aus dem Bereich der Gruppenarbeit, der Kreativitätstechniken, der Achtsamkeit, der Entspannungstechniken und der Stressbewältigung.

Verantwortlicher Mitarbeiter / Verantwortliche Mitarbeiterin
Sarah Dregger

Kursleitung
Herr Uwe Rudnik

Referent / Referentin
Frau Diplom Sozialarbeiterin Ina Rath

Veranstaltungsart:
Wochenendtagung mit Übernachtung

Zielgruppe/n:
Ehrenamtliche Tätige (zivilges. Engagement)

Sachbereich/e:
Religion und Lebensgestaltung