Ziel des Workshop ist es, die Wahrnehmung zu schulen. Übertragung und Gegenübertragung sind Konzepte, die vieles von dem erklären, was in unseren täglichen Interaktionen mit Menschen passiert am Telefon oder im in der direkten Begegnung. Die Grundlage der Übertragung ist die Projektion.
In jeder Art von Beziehung geht es unter anderem darum, negative Übertragungen und Gegenübertragungen zu erkennen und sinnvoll damit umzugehen.
Übertragen werden bereits erlebte Gefühle, Wünsche und Rollenerwartungen, die wir gegenüber uns wichtigen Menschen in der Vergangenheit hatten, auf Personen
in der Gegenwart. Identifizierte Gegenübertragungsgefühle geben Aufschluss über das Erleben und Fühlen des Gegenübers - ich kann den anderen durch mich verstehen.
Anhand von Beispielen aus Telefonaten, Erfahrungen im Alltag und in Rollenspielen werden wir uns diesem Thema nähern, um sensibler zu werden für mögliche
Missverständnisse und ein besseres Verstehen zu ermöglichen.
Das Tagesseminar wird ohne Übernachtung und Verpflegung angeboten. Einfache Getränke stehen für die Teilnehmenden bereit.
Der Workshop wird kostenfrei angeboten

Verantwortlicher Mitarbeiter / Verantwortliche Mitarbeiterin
Frau Annika Sprunk

Kursleitung
Frau Annika Sprunk

Referent / Referentin
Martin Simon

Veranstaltungsart:
Einzelveranstaltung

Zielgruppe/n:
Ehrenamtliche Tätige (zivilges. Engagement)

Sachbereich/e:
Gesellschaft und Politik