Die eigene Mitte finden, Anregung in Stresssituationen gelassener zu sein (Für Pflege und Betreuungsassistenz)
Dauerhafter Stress macht krank. Doch zum Berufsalltag in Bereich der Pflege und Betreuung gehört Stress zum Alltag. Wie geht man also mit dem alltäglichen Stress um? Erlernen Sie in diesem Seminar, wie kurz- und langfristige Methoden helfen können, Ihren Alltag zu strukturieren, in Stresssituationen gelassener zu reagieren und die eigene Resilienz zu stärken.

Dieses gesetzlich vorgeschriebene, zweitägige Seminar richtet sich an Pflege- und Betreuungskräfte, insbesondere an ausgebildete zusätzliche Betreuungskräfte nach 53c SGB XI und soll Sie dazu befähigen, Ihre berufliche Praxis zu reflektieren und die im Rahmen Ihrer Qualifikation zur zusätzlichen Betreuungskraft erworbenen Kenntnisse zu vertiefen.

Inhalte des Seminars:
- Reflexion des Betreuungsalltages
- Erkennen der eigenen Stressfaktoren
- Erkennen von äußerlichen Stressfaktoren
- Theoretische Grundlagen des Stresssyndroms
- Erkennen von körperlichen und psychischen Signalen
- Kennenlernen von verschiedenen Entspannungsmethoden
- Umgang mit Stress und Konfliktsituationen am Arbeitsplatz

Das Seminar:
- erfüllt die Anforderungen der GKV-Richtlinie
- umfasst zwei Tage (16 Unterrichtseinheiten á 45 Minuten)
- bietet Getränke aber keine sonstige Verpflegung
- ist MD(Medizinischer Dienst)-anerkannt

Verantwortlicher Mitarbeiter / Verantwortliche Mitarbeiterin
Frau Laura Bartzik

Kursleitung
Frau Laura Bartzik

Referent / Referentin
Frau Jutta Kuschel

Veranstaltungsart:
Internatsveranstaltung, 2-7 Tage

Zielgruppe/n:
Bestimmte Berufsgruppen (z.B. ErzieherInnen)

Sachbereich/e:
Beruf und Pädagogik