Seit mehr als 1.000 Tagen dauert der Krieg in der Ukraine an. 1.000 Tage Schrecken, Leid, Tod und Zerstörung. Viele Menschen sind gleich zu Anfang aus der Ukraine geflüchtet. Deutschland hat besonders viele Geflüchtete aus der Ukraine aufgenommen. Es ist inzwischen eine lange Zeit vergangen. In dieser Veranstaltung soll der Frage nachgegangen werden, ob die aus der Ukraine nach Deutschland Geflüchteten nur als Gäste auf Zeit betrachtet werden sollen oder wie Wege zu ihrer Integration auf Dauer aussehen können. Wie hat sich unsere Sicht auf die Integration verändert, was ist getan worden? Welchen Beitrag zur Integration kann jede:r einzelne in unserer Gesellschaft leisten? In Deutschland und den USA wechseln die Regierungen. Es gibt Befürchtungen vor einem Diktatfrieden. Es soll deshalb an diesem Abend besprochen werden, wie der Weg zu einem soliden Frieden aussehen könnte.
Pfarrer in Ruhe Christoph Peters wird den Abend zusammen mit der Ukrainerin Roksolana Yermenko gestalten.
Für Getränke ist gesorgt.

Verantwortlicher Mitarbeiter / Verantwortliche Mitarbeiterin
Herr Wolfgang Hansen

Kursleitung
Pfarrer Christoph Peters

Referent / Referentin
Frau Roksolana Yermenko

Veranstaltungsart:
Einzelveranstaltung

Zielgruppe/n:
Allgemein an Weiterbildung Interessierte

Sachbereich/e:
Gesellschaft und Politik