Der israelisch-palästinensische Konflikt ist mehr denn je ein Thema, das in Schulen und außerschulischen Einrichtungen kontrovers diskutiert wird. Besonders seit den jüngsten Ereignissen ab Oktober 2023 ist die Sensibilität dafür gestiegen.

Wie können pädagogische Fachkräfte und Multiplikator*innen diesen komplexen Themenbereich sicher und pädagogisch wertvoll behandeln? Unsere Fortbildung bietet Ihnen vertiefendes Wissen zum Nahostkonflikt, Einblicke in gesellschaftliche Rahmenbedingungen des Sprechens darüber, sowie pädagogische Ansätze und Methoden für den Umgang damit.

Ein Schwerpunkt liegt auf der Bearbeitung von Antisemitismus und Rassismus im Kontext des Nahostkonflikts. Erfahren Sie, wie Sie durch reflektierte Diskussionen und gezielte Bildungsarbeit einen Beitrag zur Förderung von Toleranz und interkulturellem Verständnis leisten können.

Diese Fortbildung wird von speziell ausgebildeten Trainer in Tandem durchgeführt, bestehend aus einer Person mit jüdischer und einer Person mit muslimischer Zugehörigkeit. Diese vielfältigen Perspektiven bereichern die Diskussionen und fördern ein tiefes Verständnis.

Diese Fortbildung richtet sich an pädagogische Fachkräfte, Lehrkräfte, Multiplikator*innen aus Bildungseinrichtungen und alle Interessierten, die sich sicherer im Umgang mit dem israelisch-palästinensischen Konflikt fühlen möchten.

Leitung: Vertreter*in des Projekts "Brücken Bauen - "Build Bridges, Not Barriers" der jüdisch-muslimische Dialog
Gemeinsam für Verständnis und Zusammenhalt, (Transaidency e. V.)

Di 26.11.2024
10.00 - 17.00 Uhr

Haus Landeskirchlicher Dienste
Olpe 35
44135 Dortmund

Ansprechpersonen:
Saida Aderras
Annegret Petersen
0231 5409-15
annegret.petersen@ev-bildung.de

Verantwortlicher Mitarbeiter / Verantwortliche Mitarbeiterin
Frau Saida Aderras

Kursleitung
N.N.

Referent / Referentin

Veranstaltungsart:
Tagesveranstaltung mit Verpflegung

Zielgruppe/n:
Allgemein an Weiterbildung Interessierte

Sachbereich/e:
Gesellschaft und Politik

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