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Bullerbü oder Masterplan für Nachhaltigkeit? Chancen und Grenzen genügsamer Gemeinschaften
Inhalte der
Veranstaltung
In zahlreichen Kommunen bringen lokale Initiativen der Zivilgesellschaft Nachhaltigkeit voran und fördern damit suffiziente Lebensweisen. Bürgerenergiegenossenschaften, Repair Cafés, Urban Gardening sowie Initiativen für nachhaltige Mobilität und viele andere Bürgerinitiativen entwickeln konkrete Lösungen für ein ökologisches und soziales Miteinander.
Diese Initiativen besitzen dabei ein großes Potenzial für eine suffiziente Entwicklung von Kommunen und die gesellschaftliche Transformation, stoßen aber im Alltag immer wieder an Grenzen. Grund hierfür ist nicht zuletzt eine auf Wettbewerb und Wirtschaftswachstum ausgerichteten Stadtpolitik.
Was kann Zivilgesellschaft unter diesen Bedingungen erreichen?
Wie können Grenzen überwunden und Silodenken aufgebrochen werden? Wie kann es zu einer Zusammenarbeit auf Augenhöhe zwischen Zivilgesellschaft und kommunaler Politik und Verwaltung kommen?
Diese Tagung richtet sich vor allem an Interessierte in den Kommunen, die sich für eine sozial-ökologische Transformation einsetzen und neue Wege gehen wollen.
Die Tagung ist kostenlos.
Leitung /
Referent_in
Verantwortlicher Mitarbeiter / Verantwortliche Mitarbeiterin
Herr Christian Graf
Kursleitung
Herr Sven Rudolph
Referent / Referentin
Weitere Infos /
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Veranstaltungsart:
Internatsveranstaltung, 2-7 Tage
Zielgruppe/n:
Allgemein an Weiterbildung Interessierte
Sachbereich/e:
Gesellschaft und Politik
Download:
Datum
13./14. September 2024
13:30 - 15:30
Veranstalter
Institut für Kirche und Gesellschaft
Telefon 02304/755-313
Preis
- kostenlos -