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Antisemitismus in Deutschland - zwischen Angst und Hoffnung im Ruhrgebiet. Bezirksmännertag Ruhrgebiet 2025
Inhalte der
Veranstaltung
Nach den Terroranschlägen der HAMAS am 7. Oktober 2023 auf Frauen, Männer und Kinder in den Kibuzzen Israels hat es in Deutschland Proteste und Demos gegeben.
Allerdings nicht gegen die Terrororganisation HAMAS, sondern oft gegen den Staat Israel und zum Teil auch gegen Jüdinnen und Juden generell.
Ein latent nicht ganz verschwundener Antisemitismus kam wieder spürbar zum Vorschein.
Bei unserem Bezirksmännertag in Dortmund wollen wir uns mit den Auswirkungen dieses Antisemitismus auf unsere jüdischen Mitbürger*innen auseinandersetzen.
Dr. Kathrin Pieren vom jüdischen Museum Westfalen wird uns eine Definition von Antisemitismus bieten, eine historische Eingliederung skizzieren und die Entwicklung antisemitischer Vorfälle seit Oktober 2023 beschreiben.
Ein Mitglied der jüdischen Gemeinde wird authentisch über Erlebnisse im Ruhrgebiet berichten. Ziel der Veranstaltung ist es, Empathie für das Leben der jüdischen Mitmenschen zu schaffen und gemeinsam Begegnungen und Dialog zu ermöglichen.
Die Veranstaltung beginnt mit einem Gottesdienst um 10 Uhr, das Bildungsprogramm startet um 11 Uhr.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist inklusive Bildungsprogramm, Mittagessen, Kaffee und Kuchen kostenfrei.
Leitung /
Referent_in
Verantwortlicher Mitarbeiter / Verantwortliche Mitarbeiterin
Herr Martin Treichel
Kursleitung
Herr Martin Treichel
Referent / Referentin
Weitere Infos /
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Veranstaltungsart:
Einzelveranstaltung
Zielgruppe/n:
Allgemein an Weiterbildung Interessierte
Sachbereich/e:
Gesellschaft und Politik
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Datum
8. März 2025
11:00 - 15:00
Veranstalter
Ev. Erwachsenenbildung im Institut für Kirche und Gesellschaft der EKvW
Telefon 02304/755-313
Preis
- kostenlos -
Ev. St. Mariengemeinde Dortmund
Kleppingstr. 5
44135 Dortmund